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Am Anfang war das Chaos ...

Na ja was so ganz genau am Anfang war ist unklar aber sicher ist, dass meine Oma zum grossen Teil mitverantwortlich fuer die Existenz dieser Homepage ist. Wie das kommt werde ich im Folgenden fuer die Unwissenden kurz zusammenfassen.

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Kapitel 1: Auswandern nach Australien

Damals naemlich als meine Grosseltern - muetterlicherseits - nach Australien auswandern wollten, wurde meine Oma krank. Zu jenem Sprung ueber diverse Weltmeere ans andere Ende der Welt kam es folglich nie. Tja und dann ging alles ganz schnell.

Kapitel 2: Urlaub auf Kreta

1972: Ungefaehr 20 Jahre nach jenem missglueckten Plan, lernte meine Mutter meinen Vater im Urlaub auf Kreta kennen und beschloss kurzerhand, dass sie sich ein paar Jahre spaeter ueberlegen wuerde ihn zu heiraten.

Kapitel 3: Wichtige Ereignisse

Womit wir schon fast in der Gegenwart angelangt sind, denn 1977 wurde dann ich geboren - ich lag damit 2 Jahre vor meiner Schwester, was ich allerdings damals weder wusste noch wuerdigte; ich nehme an ich habe hauptsaechlich geschlafen, gegessen und gebruellt. Um genauere Angaben machen zu koennen muesste ich meine nicht anwesende Mutter konsultieren, da mein eigenes Gedaechtnis in diesem speziellen Fall leider versagt.

Kapitel 4: Schule und so

Dann kam ich nach einem kurzen Intermezzo im Kindergarten 1983 in die Schule, wo ich beschloss, dass Hausaufgaben ueberfluessig sind, was meiner Lehrerin und meiner Mutter lustigerweise erst nach einer Weile auffiel :)

Kapitel 5: Ein Computer

Der naechste Meilenstein war dann die Anschaffung unseres ersten Computers irgendwann Ende der 80er Jahre. Eines schoenen Weihnachtsmorgens stand das Ding im Wohnzimmer und war zunaechst (wie auch immer noch) mehr zum Spielen gut als zu sonst irgendwas.

Kapitel 6: Was ist MS-DOS?

Und dann jene verhaengnisvollen Projekttage an unserer Schule 1989(?) als ich mich zu einem Computerprojekt angemeldet hatte, weil ich endlich wissen wollte was MS-DOS ist :) Der Projektleiter plagte uns mit 'edlin' und Batchdateien und erklaerte, man(n) koenne Computer auch programmieren. Da ich schon immer unter einem chronischen Mangel an Spielen litt, beschloss ich also programmieren zu lernen ( das das mit dem Spiele programmieren nicht so einfach ist fand ich allerdings ziemlich schnell heraus )

Kapitel 7: Programmieren

Die Wahl der Programmiersprache war einfach, bei unserem Computer war ein kleines Handbuch mit einer Sammlung von Befehlen zu GWBASIC.EXE. Auf Basic folgte Pascal und von da an ging alles immer schneller und die folgende Entwicklung war bereits zwangslaeufig.

Kapitel 8: Chaos Computer

Dann fiel mir noch Clifford Stolls 'Cuckoo's Egg' und ein Buch ueber den Chaos Computer Club in die Haende und ab da war ich dem unbekannten Internet verfallen. Bei meinem Jahr in den USA bekam ich dann meine erste eMail von einem anderen deutschen Austauschschueler aus Berlin auf einem AOL-Account meiner Schule, den ich benutzen durfte.

Kapitel 9: Entscheidungen in USA

  • Ich kann leider nicht mehr sagen, wann genau ich beschloss, dass ich Informatik studieren wollte, aber spaetesten waehrend meinem Jahr in America 93/94 legte ich mich endgueltig auf 'Computer Science' fest - immerhin hatte ich eine zeitlang mal erwogen WIWI zu studieren. Der glueckliche Ausgang war also nicht immer vorhersehbar.

  • Kapitel 10: Schwerwiegende Entscheidungen

  • Ich kann leider nicht mehr sagen, wann genau ich beschloss, dass ich Informatik studieren wollte, aber spaetesten waehrend meinem Jahr in America 93/94 legte ich mich endgueltig auf 'Computer Science' fest - immerhin hatte ich eine zeitlang mal erwogen WIWI zu studieren. Der glueckliche Ausgang war also nicht immer vorhersehbar.

  • Kapitel 11: Im Rausch der Drogen - The Deep Glas

    Die Oberstufe auf dem MGG verging (wie) im
    Rausch. Und nun bin ich von meinem Info-GK am Ende die einzige die trotzdem noch Info studiert.

    Kapitel 12: First Contact

    Im Sommer nach dem Abi arbeitete ich 2 Monate, d.h. ich surfte und chattete hauptsaechlich. Meine Befuerchtungen, dass alles ein Ende nehmen wuerde sobald ich an der Uni waere, wurden von Claudia zerstreut, die mir erklaerte wie ich an einen email-account an der Uni kommen wuerde.

    Kapitel 13: Papierkram, pah!

  • Ich schaffte es sogar irgendwie mich zu immatrikulieren, obwohl ich natuerlich mal wieder die Haelfte von dem ganzen Kram (Perso, Ueberweisungsbeleg, Krankversicherungsnachweis, Zulassungsbescheid etc. ) vergessen hatte.

  • Kapitel 14: Der Anfang vom Ende

    Den Anfang der O-Phase verpasste ich, weil ich geschafft hatte einen meiner diversen Zahnarzttermine so guenstig zu plazieren, dass ich den Gerthsen-Hoersaal nicht mehr rechtzeitig fand (bei der ANA-Klausur hatte ich mehr Glueck). Aber am naechsten Tag machte ich mich trotzdem noch einmal auf den Weg.

    Kapitel 15: Das Unglueck nimmt seinen Lauf

    Ich ging also ins RZ in der Hoffnung vielleicht irgendwen zu treffen der mir helfen koennte. Ich ueberwand mich zwei Typen die da rumsassen und aussahen wie Studenten (waren wahrscheinlich WIWIS) zu fragen ob sie eine Ahnung haetten wo die INFO-O-PHASE stattfaende. Na ja Ahnung hatten sie auch keine, aber sie verwiesen mich an ein Gruppe von Leuten, die im Foyer rumstanden und ihrer Meinung nach wie Infos aussahen. Von hinten ein Gruppe Maedchen, was mich eher erstaunte, alle mit langen Zoepfen. Als ich dann vorsichtig fragte ob sie Infos waeren und sich daraufhin alle umdrehten, war ich erst Mal geschockt: von wegen Maedchen. Ich schaute in einen Haufen baertiger Gesichter. Aber immerhin waren es tatsaechlich Informatiker, die beiden Typen hatten Recht gehabt!

    Kapitel 16: Ein weiteres Unglueck nimmt seinen Lauf!

    ... und dann fand Fabian heraus wie man an der Uni eine eigene Homepage machen kann SCHICKSAL!
    Und so entstand also diese Homepage und wer immer noch nicht glaubt, dass meine Oma an allem Schuld ist kann mir ja eine Beschwerde schicken an s_pieper@ira.uka.de.
    Author: S|S